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Der Baum bleibt da! Gegen den Rüttelsensor haben Maibaumdiebe keine Chance.

ENAiKOON konnte mit GPS Sensor und Tracking App den 30m langen Traditionsmaibaum des Leiberheim-Biergartens vor Diebstahl schützen Die Bayern sind tief in ihren Traditionen verwurzelt. Das hindert sie jedoch ganz und gar nicht, sich modernen Ideen und Techniken zu öffnen. Im Gegenteil. Gegen den uralten Brauch des Maibaum-stehlens schützt der Leiberheim-Biergarten in München seinen blau-weißen 30 Meter-Riesen mit High-Tech: Im Stamm wird der GPS-Sender locate-15 mit Rüttelsensor von ENAiKOON versenkt. Maibaum Woher der Brauch des Maibaums kommt, weiß heute keiner mehr so genau. Die einen meinen, er stamme vom Obelisken ab, andere sehen darin ein christliches Symbol. Wahrscheinlich ist das den meisten Bayern egal, denn es geht hauptsächlich um eine Hetz, eine Gaudi, der Baum als Abenteuer, ein Fest zum 1. Mai. Nicht nur das Aufstellen und das anschließende Hochklettern sind spannend. Die Die Tradition sagt: Der Maibaum darf gestohlen werden, nachdem aus dem Wald abtransportiert worden ist. Eine Aufgabe zumeist der jungen und kräftigen Burschen aus den Nachbardörfern. Sie lassen nichts unversucht, den Baum zu entwenden. Mit Tricks, mitten in der Nacht und mehrmals. Grade der Maibaum aus dem Leiberheim Biergarten ist besonders beliebt. Denn als Auslöse für den Baum gibt es Brotzeit und Bier. Nun, dieses Jahr blieben Gläser und Kehlen trocken, die Jungs hungrig. Denn gegen die Technik hatten sie keine Chance. Dank GPS-Sender und Handy-App mussten die Bewacher lediglich die App inViu routes auf ihre Handys laden und konnten sich anschließend getrost zur Ruhe begeben. Der Download der App konnte direkt am Maibaum mittels eines NFC-TAGs erfolgen. Des Weiteren wurde im ENAiKOON Webportal inViu pro ein elektronischer Schutzzaun (Geofence) eingerichtet. Maibaum-Standort_inViu_pro Denn in dem Moment, als die „Diebe“ den Baum bewegten, gab es einen hundertfachen Alarm – alle Handys mit der App gaben Laut. Zudem wurden E-Mails und SMS an die Bewacher versandt. Der erste Versuch erfolgte bereits am selben Tag, nachdem die Freiwillige Feuerwehr den Baum aus dem Wald geholt hatte. Um zirka drei Uhr früh schlugen die Handys an. Die Bewacher rückten aus und konnten durch „Hand auf den Baum legen“ feierlich „Der Baum bleibt da!“ rufen. Dies genügte, so die Regel. Der Versuch war vereitelt und rief Bewunderung bei den Burschen im Wald hervor. Wie haben die Bewacher das bloß mitbekommen? Zweiter Versuch, folgende Nacht, gleiches Spiel. Der Alarm rief die Freiwillige Feuerwehr auf den Plan: „Der Baum blieb da“. Dies sorgte für großes Aufsehen in der Lokalpresse und seither gilt der Maibaum des Leiberheim-Biergartens als einer der am Schwersten zu stehlenden Maibäume. Die Maibaumtradition 1.) Nur heimlich und unentdeckt darf der Baum gestohlen werden. Je raffinierter die List, um so besser. 2.) Als frevelhaft gilt, den Baum zu zersägen oder zu beschädigen. 3.) Werden die Räuber innerhalb der Gemeindegrenze beim Abtransport überrascht, müssen sie den Baum freigeben. 4.) Zur Befreiung des Baumes legt einer der Bewacher die Hand auf den Baum und ruft: „Der Baum bleibt da!“ 5.) Aufgestellte Bäume dürfen nicht mehr gestohlen werden. 5.) Gestohlen werden darf nur der Baum. Tafeln, Kränze, Bänder usw. dürfen nicht mitgenommen werden. 6.) Nach Versöhnung und Auslösung – meist durch Bier – ist wieder Friede. 7.) Das Brauchtum des Maibaum-Stehlens soll so gehandhabt werden, dass Juristen unnötig sind.

Update: Großflächiger Netzausfall im T-Mobile-Netz wieder behoben

Wie wir gerade erfahren haben, ist das Datennetz von T-Mobile zur Übermittlung von GPRS-Daten großflächig ausgefallen. Dies beeinträchtigt leider auch einige unsere Kunden, die mit T-Mobile SIM-Karten die Positionsdaten ihrer Ortungsmodule an die ENAiKOON Server senden. ENAiKOON_SIM_Karte Weitere Informationen finden sich auf dieser Website. Wir werden Sie an dieser Stelle sofort informieren, wenn die Störung behoben ist. Update 31.05.2013 15:25 Uhr Laut Focus Online ist die Störung bei der Telekom vom “späten Vormittag” wieder behoben. Was passiert mit Ihren Daten Die bis dahin erfassten Daten werden in den Ortungsmodulen gespeichert, so dass Sie keinen Datenverlust zu befürchten haben sofern das T-Mobile Netz in den nächsten Stunden wieder hergestellt wird. Wenn das Datennetz der Telekom wieder funktioniert, werden die gespeicherten Daten sofort an die ENAiKOON Server gesendet. Die Verarbeitung dieser Menge an Daten wird so erfolgen, dass die aktuellsten GPS-Positionen als erstes angezeigt werden. So wissen Sie wieder recht schnell, wo Ihre Fahrzeuge sind. Die zeitlich älteren Daten werden dann so schnell wie möglich aufbereitet und angezeigt. Wie kann man sich absichern gegen Mobilfunknetz-Ausfälle Wenn Sie sich nicht nur auf ein Netz verlassen wollen, bietet es sich an, SIM-Karten zu verwenden, die mehrere Netze zur Datenübertragung verwenden können. ENAiKOON bietet eine solche SIM-Karte an mit einer günstigen Flatrate. Für eine Standard-Ortungslösung fallen nur Kosten in Höhe von 3,90 € (zzgl. MWSt) pro Fahrzeug und Monat an. Diese SIM-Karte beinhaltet einerseits das Roaming in verschiedenen Netzen. Zudem funkt sie fast überall in Europa und darüber hinaus. Weitere Details finden Sie hier. ENAiKOON_SIM-Karten-Abdeckung_Europa Wenn Sie also Kosten sparen wollen beim Auslandsroaming und sicher sein wollen, dass Ihre Daten schnellstmöglich im ENAiKOON Webportal ankommen, sprechen Sie uns an. Kontakt vertrieb@enaikoon.de

Teammanagement und Überwachung von Ausrüstung und Fahrzeugen mit Telematik

Bagger, Traktoren, Planierraupen, Rüttelplatten, Bodenstampfer, Kettensägen. Jedes Jahr verschwinden auf der ganzen Welt Baumaschinen. Alles, was nicht wirklich niet- und nagelfest ist, wird mitgenommen. Egal wie schwer, egal wie groß. Die Diebe machen nicht einmal vor Treibstoff halt. Nur 10-20% des Diebgutes wird wiedergefunden. Nur wenigen Diebesbanden wird das Handwerk gelegt. Schweres Gerät ist sehr teuer. Im Schnitt kosten die Geräte 50 000 €. Werte, die es zu schützen gilt. Umfassenden Schutz für Bauunternehmen bietet Telematik. Durch den modularen Aufbau des Sicherheitssystems können die Geräte nicht nur geschützt, sondern außerdem ihre Funktionstüchtigkeit kontrolliert, die Aufgaben der Mitarbeiter besser verteilt und der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden. SONY DSC Telematik funktioniert über GPS. Kleine Boxen an den Maschinen und der Ausrüstung sammeln Daten und versenden diese an Server. Von dort können sie über Internet oder Handy abgerufen und unterschiedlich aufbereitet werden. Die Technik ist sehr ausgereift. Sie speichert nicht nur den Aufenthaltsort des Gerätes, sondern liest auch den sogenannten CAN-Bus aus. Der CAN-Bus befindet sich in jedem modernen Fahrzeug, egal ob PKW, LKW oder Baumaschine. Er sammelt eine Vielzahl an Informationen über den Zustand des Fahrzeuges, natürlich auch den Stand der Tankanzeige. Die umfassenden Informationen lassen sogar Schlüsse auf das Fahrverhalten des Fahrers zu. Wartungspläne, zeitgerechte Betankung, effiziente Fahrweisen reduzieren Kosten und Kraftstoffverbrauch und sparen damit Geld. Diebstähle von Maschinen und Treibstoff werden sofort aufgedeckt. Im täglichen Betrieb der Baufirma eine riesige Hilfe. Das Telematik-System von ENAiKOON ist hoch entwickelt und hat sich im Einsatz bei vielen Baufirmen bestens bewährt, wie das Praxisbeispiel der Firma Rühlmann-Bau GmbH Winterfeld anschaulich macht. Überwachung der Bauausrüstung bei Rühlmann-Bau Rühlmann-Bau ist ein mittelständiges Unternehmen in Sachsen-Anhalt, Deutschland, mit einem großen und modernen Maschinenpark. Die Baufirma hat zirka 120 Geräte im täglichen Betrieb, darunter Spezialmaschinen wie horizontale und vertikale Bohranlagen oder ein Verlegepflug. Neben Baggern, Transportern und LKW bedeuten die Fahrzeuge einen immensen Vermögenwert, der koordiniert und geschützt werden muss. Das gilt für die Geräte genauso wie für das Personal. Je mehr Menschen auf den Straßen und Baustellen unterwegs sind, desto größer sind die Herausforderungen für die Organisation. Damit diese reibungslos abläuft, hat ENAiKOON im März 2009 einige Fahrzeuge testweise mit dem ENAiKOON Starterpaket ausgerüstet. Mit großem Erfolg. Zwei Monate später bestellte der Geschäftsführer Uwe Rühlmann die Ausstattung von ENAiKOON für den gesamten Bestand: „Mir ist wichtig, jede Baumaschine auszurüsten. Erstens weil ich dadurch besser koordinieren und kontrollieren kann, was, wo im Einsatz ist. Zweitens weil ich alle Fahrzeugführer gleich behandeln will.“ Seit Einbau der Telematik stieg die Effizienz in Planung und Verwaltung stetig an, Missbrauch von Gerät und Ressourcen blieben genauso aus wie Diebstähle. ENAiKOON Telematik: Schutz für Bauausrüstung, Vereinfachung im täglichen Betrieb Der Verlust einer Baumaschine, egal ob durch Diebstahl oder Verschleiß ist sehr teuer. Jedes Unternehmen mit wertvoller Gerätschaft sollte diese schützen. Telematik ist einfach, preiswert und anpassungsfähig. Die Berater bei ENAiKOON kennen die Baubranche ausgezeichnet und können für jedes Unternehmen die ideale Telematiklösung finden. Lassen Sie sich beraten, schützen Sie Mensch und Maschine und senken Sie die Kosten in der Verwaltung. Weitere Informationen: http://www.ortung-von-baumaschinen.de Demo-Link zum Webportal inViu pro Kostenlose Testversion Kontakt zu ENAiKOON

Wie Telematik den Verleih von Baumaschinen effizienter macht

Der Verleih von Baumaschinen ist ein relativ junger, jedoch stark wachsender Wirtschaftszweig in der Bauindustrie. Große, international agierende Unternehmen setzten mittlerweile zirka 1 Milliarde € jährlich um. Verleihfirmen verfügen über zum Teil umfangreiche Maschinenparks und können für jeden Einsatz die richtige Maschine liefern. Bauunternehmen bekommen so bestens gewartete Geräte, die den aktuellen Standards und Vorschriften entsprechen. Excavator and dumper Die Verantwortung für die Sicherheit der Geräte, ihre Einsatzbereitschaft und Funktionstüchtigkeit verbleibt bei den Verleihfirmen. Telematik hilft den Aufwand für die Verwaltung und Wartung der Maschinen zu überblicken. Damit wird nicht nur viel Geld gespart. Die Vorteile der Telematik können direkt an die Mieter als Serviceleistung weitergereicht werden. Wie funktioniert das? Telematik ist die Kombination von Informatik und Telekommunikation. Der Aufwand für Hardware ist minimal. Diese kleine Boxen werden an den Maschinen angebracht und sammeln Daten, die über eine SIM-Karte preisgünstig versendet werden. Eine speziell auf den Bedarf des Unternehmens ausgelegte Software hilft beim Auswerten der Daten. Das geht über den normalen Internetbrowser oder mobil über eine Handy-App. Das Einsatzgebiet dieser klugen Kästchen ist enorm. Sie liefern Daten über Standorte, Betriebsstunden, Leerlaufzeiten, Batteriezustand, Kraftstoffverbrauch und vieles mehr. Das hilft der Verleihfirma bei der präzisen Planung. Sie kann mithilfe Daten den Einsatz der Maschinen organisieren, aber auch den Zeitpunkt der nächsten Wartung festlegen und sich rechtzeitig alarmieren lassen. Dies ist besonders wichtig, wenn die Maschinen in der Langzeitmiete außer Haus sind. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie effektiv Telematik im Einsatz bei der Eberle-Hald Handel und Dienstleistungen Metzingen GmbH ist. Überwachung der Bauausrüstung bei Eberle-Hald Eberle Hald Eberle-Hald ist eine der größten Verleihfirmen für Baumaschinen in Stuttgart, im Süden von Deutschland. Hier, in der Hauptstadt des Landes Baden-Württemberg hat das Unternehmen auch seine Wurzeln. Es wurde im Jahr 1920 als Reparatur- und Vermietgeschäft gegründet und verfügt heute über 11 Niederlassungen in ganz Deutschland. Seit 2007 verwaltet Eberle-Hald einen umfangreichen Maschinenpark mit der Telematik von ENAiKOON. Mehr als 300 GPS-Boxen liefern Daten zur Auswertung an die Teams in den Niederlassungen. “Jederzeit Zugriff auf Gerätedaten, wie Betriebsstunden, Batteriezustand und Ladezeiten zu haben, ist für uns von größter Bedeutung”, sagt Michael Busch, verantwortlich für die Vermietung bei Eberle-Hald. “Wenn technische Probleme auftreten, erkennt unser Notdienst schon im Vorfeld, was zu tun ist und kann so schneller die Maschine wieder einsatzbereit machen. Darüber hinaus ermöglicht uns das ENAiKOON-Telematik-System eine exakte Abrechnung von Mietverträgen. So können wir u.a. tagesgenau die Freimeldung von Maschinen bei der Rechnungsstellung berücksichtigen“, sagt Busch. Das süddeutsche Unternehmen setzt dafür auf ENAiKOONs Webportal inViu pro. Über diese Software lassen sich auf jedem internetfähigen Computer die gesammelten Daten aus den GPS-Boxen darstellen. Zu jeder Zeit alle Informationen über die Maschinen zur Verfügung zu haben, erleichtert die Arbeit und spart viel Aufwand. Eberle-Hald richtet für seine Kunden in inViu pro Unterkonten ein. Über diese Lösung können auch die Kunden von Eberle-Hald, die Mieter der Maschinen, die Maschinendaten der ausgeliehenen Baumaschinen einsehen. Das hilft ihnen beim Maschineneinsatz sowie der Kostenstellenrechnung ihrer Baustellen und vereinfacht die Abrechnung für Ihre eigenen Kunden. ENAiKOON Telematik: Mehr Kontrolle, mehr Effizienz in der Baumaschinenüberwachung Telematik ist sehr anpassungsfähig, da das Prinzip einfach ist. Die Hardware ist klein, preiswert und leistungsfähig, die Software benutzerfreundlich. Durch den modularen Aufbau des Gesamtsystems gibt es für nahezu jede Problemstellung eine Lösung. In jedem Fall spart Telematik Zeit, erhöht die Produktivität, erleichtert die Verwaltung der Leihmaschinen und beugt größeren Schäden durch zuverlässig durchgeführte Wartung vor. Weitere Informationen: www.ortung-von-baumaschinen.de Demo-Link zum Webportal inViu pro Kostenlose Testversion Kontakt zu ENAiKOON

ENAiKOON unterstützt Duo auf Reisen

Kai Bagus kommt aus Freiburg in Deutschland und ist 47 Jahre alt. Seit 1998 hat er Aids. Was das für ihn bedeutet und wie er mit der Krankheit leben kann, das will er einer breiten Öffentlichkeit vermitteln. Dafür begibt er sich auf eine weite Reise quer über zwei Kontinente. Von Freiburg nach Wladiwostok, der russischen Großstadt am japanischen Meer. Das sind fast 12 000 Kilometer. Bagus macht sich in einem eigentümlichen Fahrzeug auf den Weg, in einem motorisierten Dreirad, das für Menschen mit Gehbehinderung ausgelegt ist. Das Gefährt heißt Duo 4 2 (Krankenfahrstuhl) und schafft innerhalb einer Stunde immerhin 60 Kilometer. Der Freiburger will die Strecke in 5 Monaten bewältigt haben. Kai Bagus Start war am 23. April 2013 in Freiburg. Derzeit befindet sich Bagus in Odessa (Ukraine). Warum man das so genau weiß? Sein Fahrzeug Duo ist mit einem GPS Tracking System ausgestattet. Das Ortungsmodul ENAiKOON locate-04 sorgt dafür, dass die Reise des Freiburgers jederzeit live mitverfolgt werden kann – mit der App inViu routes (Download) über das Mobiltelefon oder im Webportal inViu web. Der Login: Username: duoaufreisen@gmail.com Password: Kaibagus2013 Auf seiner Route wird Kai Bagus die Länder Rumänien, Moldawien, Ukraine, Russland und die Mongolei durchqueren. Er wird dabei von vielen Sponsoren unterstützt, darunter die Deutsche Aidshilfe und die Caritas International. Das Projekt will mehr Aufmerksamkeit für das Thema Leben mit Aids und Aidsprävention schaffen und HIV-Positiven Mut machen. So wird das Projekt „The Way Home“ in Odessa unterstützt. Vor Ort wurde deshalb am 07.05.2013 ein Fernsehinterview mit dem SWR geführt. Kai Bagus selbst ist in verschiedenen Netzwerken aktiv und ehrenamtlich bei der Aidshilfe tätig. Er postet regelmäßig auf seiner Facebookseite „Duo auf Reisen“ und auf Twitter unter @kaibagus. Duo Die Routendaten und Kartenausschnitte aus ENAiKOONs Webportal inViu pro werden auf der Facebookseite „Duo auf Reisen“ veröffentlicht und dort begeistert kommentiert. Nach der Reise sind Diavorträge und ein Buch geplant, um mit interessanten Berichten und Fotos das Thema HIV/Aids auf andere Art und Weise der Gesellschaft näher zu bringen.

Die Zukunft heißt NFC

In den USA ist die NFC-Technologie selbstverständlich und täglich tausendfach im Einsatz. Bei uns muss diese Technik erst noch akzeptiert werden, und Konsumenten von ihren vielen Vorteilen überzeugen. Dabei ist die NFC-Technologie (Near Field Communication) innovativ und wegweisend, die unser modernes Leben einfacher und komfortabler machen wird. Was ist NFC? Wie wird diese Technik angewandt? Mit NFC lassen sich Daten ganz einfach übertragen: Dabei muss z.B. nur das NFC-fähige Smartphone in einem Abstand von etwa 3 cm an einen NFC-Scanner gehalten werden. Dieser liest die Informationen dann aus und mit einem Knopfdruck wird der Vorgang bestätigt. Diese Technik ist ideal für alle Anwendungen, die größtmögliche Sicherheit voraussetzt: Etwa für das mobile Bezahlen, das Erwerben der Fahrkarten für die Bahnreise. Aber auch persönliche und detaillierte Informationen lassen sich schnell und sicher via NFC-TAGs übermitteln. Andererseits kann ein NFC-fähiges Smartphone die Daten von NFC-TAGs auslesen. Eine auf dem Smartphone laufende App verarbeitet die Daten und sendet sie z.B. an einen Server, wo sie für die weitere Nutzung bereitstehen. Warum haben nicht alle Hersteller NFC in ihre Tablets und Smartphones integriert? Smartphone- und Tablet-Hersteller bringen zwar immer neue Geräte heraus, Konsumenten haben noch keine große Auswahl an NFC-fähigen Geräten. Deshalb ist es für sie schwer möglich, die vielen Vorteile dieser Technik zu erkennen und sich von ihr überzeugen zu lassen. Wenn die Hersteller NFC aber standardmäßig in ihre Geräte einbauen, ist der Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Es werden Parallelen zur GPS-Einführung vor einigen Jahren deutlich: Erst reagierten die Hersteller sehr misstrauisch, bauten die GPS-Funktion kaum in ihre Geräte ein. Heute ist ein Smartphone ohne integrierten GPS-Chip undenkbar und eine Vielzahl von Apps verwendet die GPS-Informationen. Die Anzahl der in Deutschland angebotenen NFC-fähigen Geräte ist noch überschaubar. Deshalb sind NFC-basierte Dienste für Software-Entwickler und -Anbieter noch nicht effizient. Der Benutzer findet kaum für ihn reizvolle Anwendungen. Mangels nutzbringender Anwendungen ist die Nachfrage nach NFC-fähigen Smartphones und Anwendungen noch zu gering um das Angebot dieser Technologie zu forcieren. Das klassische Henne- und Ei-Problem. Smartphone-Hersteller haben die Chancen und Vorzüge dieser Technik aber in USA und Asien schon lange erkannt. Deshalb bringen sie – nach und nach – auch hier mehr Modelle auf den Markt. Schließlich ist die NFC-Technologie ausgereift und bewährt: SDKs und APIs stehen Programmierern etwa für Android bereit. Android ist als NFC-Vorreiter unterwegs Das Android-Betriebssystem etwa bietet dem Konsumenten die Möglichkeit, von den unzähligen und vielseitigen NFC-Anwendungen zu profitieren. Diese Technik bietet enormes Potenzial: Smartphones, die über NFC verfügen, sind Vorreiter eines neuen Trends. Denn die NFC-Technologie wird unbestreitbar kommen. Unser Leben wird durch NFC erneut eine „technische Revolution“ erfahren. Für wen ist NFC interessant? Wenn es darum geht, Menschen oder Geräte eindeutig und sicher zu identifizieren oder sie zu autorisieren, ist NFC unverzichtbar. Diese technische Schnittstelle verbindet unsere moderne, digitale Welt perfekt mit unserem täglichen Leben. NFC-TAGs sind außerdem sehr preisgünstig und können nahezu überall platziert werden: auf Gebäuden, Fahrzeugen, Kleidung, Gütern des täglichen Bedarfs etc. Wie kann ich NFC nutzen? Häufig wird NFC auch mit anderen zuverlässigen und erprobten Technologien kombiniert: etwa W-LAN, Bluetooth oder GPS. Es ist für den Benutzer bedienungsfreundlicher, einfach sein Smartphone an den NFC-TAG zu halten, als umständlich einen QR-Code zu fotografieren, um beim Betreten seiner Wohnung die WLAN-Verbindung ein- und den GPS-Empfänger auszuschalten. Warum macht diese Technik unser Leben einfacher und bequemer? Es wird nicht mehr lange dauern, bis NFC auch fest in unserem Alltag angekommen ist. Mobile Tätigkeiten können dann leicht und einfach erfasst und koordiniert werden. Dies wird dann so normal werden, wie ein Handy zum Telefonieren zu verwenden. Die NFC-Technik ist uneinholbar auf dem Vormarsch und nicht mehr zu stoppen. Deshalb stellt sich auch nicht die Frage: Wird sie sich etablieren? Sondern nur: Wann setzt sie sich hier durch?

NFC ist erfolgreich im Hotelbetrieb angekommen

Die innovative und zuverlässige NFC-Technologie hat Einzug in den Hotel-Alltag gefunden. Sie erleichtert Hotel-Gästen das Einchecken: Sie können ihr Smartphone als Zimmer-Schlüssel verwenden, oder Reise-Informationen leicht und schnell mit einem Tastendruck ihres Telefons abrufen. Aber wie können Hotels durch die NFC-Technologie profitieren? Bevor wir diese Frage beantworten, müssen wir diese neue Technologie zuerst verstehen. Die NFC-Technik Near Field Communication braucht ein Lese-Gerät oder ein NFC-fähiges Smartphone, um Informationen auf den NFC-TAGs auszulesen. Unsere ENAIKOON-NFC-Lösung macht es z.B. möglich, Informationen von Hotel-Mitarbeitern zum aktuellen Aufenthaltsort in Echtzeit über unsere Android-App inViu NFC-tracker zu übertragen. Diese Daten werden dann zu unseren ENAIKOON-Servern geschickt, verarbeitet und im Web-Portal inViu pro angezeigt. Mit der NFC-Technik Mitarbeiter effizienter einsetzen und so Vorgänge optimieren Der Job eines Hotel-Managers ist es, alle Vorgänge des laufenden Betriebes im Auge zu behalten und für einen reibungslosen Hotelbetrieb zu sorgen. Vom Restaurant bis zum Reinigungs-Service. Er muss alle Mitarbeiter effektiv einsetzen, und ist dafür verantwortlich, dass alle Abteilungen störungsfrei ihre Arbeit verrichten können. Der Service wird verbessert und das Personal kann effektiver arbeiten Die NFC-Technik ist ideal um die Aufgaben der Mitarbeiter zu koordinieren und zu dokumentieren. Denn die Arbeit von mobilen Mitarbeitern ist mit einem Android-Smartphone jederzeit und ohne Einschränkung überwachbar. Auch für das Personal ist das vorteilhaft und praktisch: Es kann bequem bestimmte Zimmer oder Bereiche betreten, die nicht für Gäste bestimmt sind. Sonder-Wünsche der Gäste können unverzüglich berücksichtigt werden, und Schreibarbeiten werden überflüssig. Auch das Sicherheits-Personal profitiert durch diese Technik: Ihre Patrouillen können sie über NFC-TAGs dokumentieren, was Protokolle in Papierform ebenfalls ersetzt. Ein uneingeschränkter Blick auf alle Arbeitsbereiche und Mitarbeiter ist möglich Ist der Hotel-Manager im inViu pro eingeloggt, kann er alle Aktivitäten seiner Mitarbeiter überwachen. Eine perfekte Lösung, um Vorgänge, Menschen und Handlungsweisen zu kontrollieren. Die durch inViu pro erstellen Berichte ersetzen die in Papierform verfassten Nachweise. Dies sorgt für größere Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und für einen optimalen Hotelbetrieb. Für mehr Informationen zum Thema ENAIKOON-NFC-Lösungen besuchen Sie unsere Website: nfc-tracker. Oder kontaktieren Sie uns, damit wir auch für Ihr Hotel eine maßgeschneiderte Lösung konzipieren

Handy feiert 40. Geburtstag

Nun ist es also wirklich schon 40 Jahre her, dass unser Leben durch Mobil-Telefone revolutioniert wurde. Viele können sich heute ein Leben ohne Handy gar nicht mehr vorstellen. Doch wir kamen jahrelang ohne tragbare Telefone aus. In unserer heutigen Welt, die für uns durch die moderne Technik immer komfortabler wird, ist der Gebrauch von Handys für uns selbstverständlich. Ihre Funktionen erweitern sich jedes Jahr und die Möglichkeiten ihres Einsatzes scheinen unbegrenzt zu sein. Kaum zu glauben, dass die ersten Mobil-Telefone 1 Kilo auf die Waage brachten und fast so groß waren wie ein menschlicher Kopf. Sie konnten nur 30 Minuten eingesetzt werden. Ihren Akku aufzuladen, dauerte damals 10 Stunden. Martin Cooper erfand das erste Mobil-Telefon. 1 G: Die erste Generation Es gab ein analoges 1-G-Network. AMPS (Advanced Mobile Phone System) wurde 1978 den Amerikanern vorgestellt. Es machte die Mobilfunk-Technik-massentauglich. 1983 präsentierte Motorola das weltweit erste (kommerzielle) Handy.

Das erste, kommerzielle Mobil-Telefon: Motorola DynaTAC 8000X

Die digitale Welt Dann wurden die Netze digital. Die 90er-Jahre verzeichneten einen gigantischen Anstieg in der Anwendung und Verbreitung von Mobil-Telefonen. In Europa mit dem GSM-, in Nord-Amerika mit dem CDMA-Standard. Die meisten Menschen, die zum ersten Mal mit einem Handy zu tun hatten, machten wohl mit dem 2-G Bekanntschaft.

Motorola Micro TAC Aufklapp-Handy

1994 war es an der Zeit, ein Smartphone mit Zellularem BellSouth anzubieten: IBM brachte mit Simon ein Mobil-Telefon mit PDA-Fähigkeiten auf den Markt. Es hat ein halbes Kilo gewogen, konnte aber schon ein Fax, E-Mails oder an Pager senden.

IBM Simon: erstes Smartphone der Welt

Das Daten-Zeitalter

Das Handy, wie wir es heute kennen, welches auf Daten zur Funktion zurückgreift. Das 3-G-Network erlaubte die Daten-Transmission und revolutionierte die Funktionalität der mobilen Telefone. Media Streaming von Radio- und TV-Inhalten wurde möglich, und das Surfen im Internet schneller durch das verbesserte 3-G+ Network. Wegen immer mehr Funktionen erfreute sich das Nokia 1100 Handy weltweit großer Beliebtheit. Dieses Gerät hatte einen riesigen Erfolg und machte Nokia in der Mobilfunk-Branche zum Marktführer. Heute ist Nokia das zwar nicht mehr. Trotzdem wurden mehr als 250 Millionen Geräte, seit der Einführung 2003, verkauft. Somit ist das Nokia 1100 das weltweit meist verkaufte Mobil-Telefon. Das Netzwerk von heute Mobil-Telefone und Smartphones, wie wir sie heute kennen und nutzen, verwenden 4-G: ein ganz IP-Network. Verglichen mit vergangenen Generationen, ermöglicht 4-G dem Nutzer ein noch schnelleres Surfen durch Ultra-Breitband. Wegen der wachsenden Zahl an GPS- und NFC-fähigen Smartphones und die rasante Verbreitung von Apps hat sich ihr Gebrauch enorm vergrößert. Mobil-Telefone wecken uns morgens, verraten uns den Wetter-Bericht und informieren, wann die letzte Bahn fährt. Sie zeigen uns, wie wir irgendwo hinkommen. Wo wir günstig Essen können etc. Sogar als Taschenlampe ist es einzusetzen. Oder sich mit Freunden und der Familie zu verbinden usw. Ohne Handy sind wir wohl verloren. Es ist unverzichtbar für uns geworden. Also vielen Dank Mister Cooper. Für diese Erfindung vor 40 Jahren.

Unsichtbare Überwachung macht Holz-Dieben das Leben schwer

Der zunehmende Holz-Diebstahl hat sich zu einem großen Problem entwickelt. Allein in Deutschland entsteht dadurch ein jährlicher Schaden von über einer halben Million Euro. Das empfindliche Öko-System der Natur leidet, und viele gefährdete Arten der Tier- und Pflanzenwelt sind bedroht. Doch auch Vorsichtsmaßnahmen um den Holz-Diebstahl zu verhindern, wie Holzstämme sehr schnell zu schreddern, Holz-Lager genau zu protokollieren oder Baumstämme sofort zu markieren, wird Profis dies nicht davon abhalten Holz zu stehlen. Die Lösung heißt ENAiKOON locate-18 Wie effizient und wirksam der Bauholz-Diebstahl verhindert werden kann, zeigt das Beispiel eines Unternehmens, das selbst von ständigem Diebstahl betroffen war, und sich an ENAiKOON wandte. Die passende und effektive Lösung wurde in Form von ENAiKOON locate-18 gefunden: Ein Modul, das per GPS verfolgt und ausfindig gemacht werden kann. Mit Hilfe eines GPS-Signals kann der Weg der Ladung (zurück)verfolgt werden. In nur drei Monaten ist es den ENAiKOON-Entwicklern gelungen, dies möglich zu machen. Dieses Gerät, das die Form eines kleinen Rohres hat, wird direkt in den Holzstamm platziert. So können Bauholz-Diebe auf frischer Tat, beim Abtransport, überführt werden. Ein kleines Gerät verhindert den Bauholz-Diebstahl Mit dem ENAiKOON locate-18 Modul ist ein innovatives Gerät konzipiert worden, das über einen regulierbaren Bewegungs-Sensor, eine Kamera, Infrarotlicht, GPS- Empfänger für die Ortung und SIM-Karte für die GPRS Übertragung verfügt. Starke Batterien und die erfolgreich bewährte Telematiksoftware macht es zum unverzichtbaren Begleiter jeder Holz-Ladung. Es ist ganz leicht einzusetzen: Ein Loch wird in den Holzstamm gebohrt, und das 20 x 3,5 cm große Gerät hinein geschoben. Dieses Loch wird dann unsichtbar gemacht, indem es von einer Holzscheibe abgedeckt wird. Dann wird die Kamera mit Infrarotlicht installiert. Wenn nun der Holzstamm unerwartet bewegt wird, sendet das GPS ein Alarmsignal an den Server und aktiviert die Kontroll-Kameras. Doch kommen wir wieder zurück zu unserem Beispiel: Dann wurden ungewöhnliche Bewegungen am Holz-Stapel verzeichnet, gerade einen Monat nach Einbau des Gerätes. Somit war der Bauholz-Diebstahl offensichtlich. Zusätzlich wurden Sicherheitskameras in Eulen-Kästen angebracht. Als der Holzstamm bewegt wurde, löste die Kamera aus. Fotos dieses Bauholz-Diebstahls wurden später als Beweis vor Gericht verwendet. Durch die genauen GPS-Koordinaten hat das Unternehmen herausgefunden, dass der Holzstamm in die übliche Produktionsstätte gebracht wurde. Es war also offenkundig, dass hier Insider am Werk waren. Der Fahrer legte Extra-Touren ein. Letztendlich konnte das gesamte gestohlene Holz wieder beschafft werden. Der Täter wurde verurteilt. Bis heute ist kein weiterer Bauholz-Diebstahl mehr protokolliert worden.

EU beschließt Maßnahmen, um illegales Holz nicht in den Staatenbund zu lassen

Die Europäische Gemeinschaft sagt dem ungesetzlichen Holzeinschlag den Kampf an Interpol schätzt, dass bis zu 30% des Holzes auf dem globalen Markt aus illegalem Abbau stammt. Dies verursacht Kosten von über 15 Milliarden Euro jährlich. Auf die Europäische Union entfallen 35% des weltweiten primären Holzverbrauches. Hauptursache für diese Tatsache ist die gesetzwidrige Abholzung. Eine lasche Gesetzgebung, die weltweit verbreitete Korruption, aber auch Missmanagement sorgen dafür, dass solche Machenschaften möglich sind. Die Europäische Union hat deshalb nun mit der EU-Holzhandelsverordnung (EUTR – Verordnung (EU) Nr. 995/2010) beschlossen, Maßnahmen zu schaffen, um zu verhindern das illegal geschlagenes Holz in den EU-Ländern zum Verkauf kommt. Stichwort illegaler Holzeinschlag Dieses Gesetz sieht auch vor, dass die Holz-Verkäufer in der EU den Nachweis erbringen müssen, woher ihr Holz wirklich stammt. Außerdem verlangt die EU eine Risikobewertung, in der der Verkäufer die Rechtmäßigkeit seines Holzes mit einer sorgfältigen Analyse aller möglichen Risikofaktoren belegen muss. Wenn das Holz etwa aus Nigeria oder einem anderen Land mit niedriger Regierungskontrolle stammt, fließt dies mit in die Endbeurteilung ein. Durch Farbmarkierungen auf den Holzstämmen wird das von der EU auch sichtbar gemacht. Im Grunde liegt das Problem darin, dass diese „Kette“ aus Angebot und Nachfrage nur so stark ist wie das jeweils schwächste Mitglied. Wenn sich die EU also auf die Erzwingung der Gesetze innerhalb ihrer Länder verlässt, die eigenen Gesetze aber nicht geltend macht, dann wird es kein Ende dieser illegalen Holz-Geschäfte geben. Die EU-Regulierungsprotokollierung soll mehr Transparenz schaffen Das Gute – was dieses Gesetz ermöglicht – ist, dass es für mehr Bürokratie sorgt. So werden illegale Holz-Geschäfte etwas schwieriger umzusetzen sein. Denn durch diese Kontrolle und Überwachung werden sie transparenter und nachvollziehbarer. Förster können etwa ihre Arbeit nun effektiver verrichten und unseriöse Händler und Verkäufer werden aussortiert. Dieses Gesetz schafft Richtlinien für Unternehmen und Förster, die schon unter der Selbsterzwingung von Umweltgrundsätzen stehen: etwa Ämtern oder Lizenzen. Ein leichterer Zugang zu europäischen Märkten wird zudem durch die EU-Regulierungsprotokollierung ermöglicht und bescheinigt. Es gibt aber auch große Mängel an diesem Gesetz. Deshalb bleibt zu hoffen, dass die Nachfrage nach nachhaltig geerntetem Holz ebenfalls steigen wird.
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