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GPS und wie es unsere Welt verändert hat

Vor nicht allzu langer Zeit orientierten wir uns im Verkehr mithilfe von Karten aus Papier. Heute benutzen wir für alles und jedes unsere Telefone und Smartphones – auch zum Navigieren. Eine Welt ohne Kartensoftware oder Navigationssystem ist nur noch schwer vorstellbar. Wie ist es dazu gekommen, dass wir auf GPS-Technologie so sehr angewiesen sind? Warum ist GPS in unserem Leben so wichtig? GPS-details-DE Bevor wir uns näher mit der Rolle von GPS in der modernen Welt beschäftigen, schauen wir uns zunächst einmal an, was GPS genau ist und wie es funktioniert. Das Global Positioning System (GPS) wird vom US-Verteidigungsministerium betrieben und geht auf ein Projekt zurück, das 1973 gestartet wurde, als man ein besseres Navigationssystem suchte. Das ursprünglich für den militärischen Einsatz entwickelte System besteht aus 24 Satelliten, die in 19.300 Kilometer Höhe in kontrollierten Umlaufbahnen zweimal täglich um die Erde kreisen. Diese Satelliten sind für eine Lebensdauer von 10 Jahren ausgelegt und werden danach durch neue ersetzt, die an ihrer Stelle in die Umlaufbahn geschossen werden. Um GPS-Daten nutzen zu können, wird ein GPS-Empfänger benötigt. Der Empfänger muss das Signal von mindestens drei Satelliten erfassen, um eine 2D-Position (nach Längengrad und Breitengrad) berechnen und um Bewegungen registrieren zu können. Ab vier erfassten Satelliten kann der Empfänger die Höhe des Nutzers und damit auch seine 3D-Position bestimmen. Dieser Vorgang wird als Trilateration bezeichnet. Die Position des Nutzers ergibt sich dabei als Schnittpunkt von drei Kugeloberflächen. Von GPS bestimmbare Größen sind u. a. die Position, Geschwindigkeit in Richtung Ziel, aktuelle Uhrzeit, aktuelle Geschwindigkeit, Bewegungsrichtung, Wegstrecke, Entfernung bis zum Ziel sowie die Zeit des Sonnenaufgangs und des Sonnenuntergangs an der Nutzerposition. Satellit2_blau Es ist unmittelbar einsichtig, dass von diesem reichhaltigen Informationsangebot zahlreiche Branchen profitieren können, so z. B. Transportgewerbe, Logistik, Baugewerbe, Sicherheitsdienste, öffentliche Verwaltung, Bergbau und Abfallwirtschaft, um nur einige zu nennen. Die Möglichkeit, sich bewegende Objekte in Echtzeit zu verfolgen, hat auf breiter Front zu Produktivitätssteigerungen geführt. Branchen, in denen Fahrzeuge und Maschinen genutzt werden, profitieren am stärksten, da die GPS-Geräte zusätzlich Daten über den Fahrzeugzustand und aus dem CAN-Bus übertragen können. Mithilfe des passenden Zubehörs und geeigneter Software lassen sich auch Treibstoffverbrauch und Treibstoffdiebstahl erfassen und eindämmen. Durch die Möglichkeit, die jeweils effizientesten Routen für gewerbliche Fahrten zu wählen und das Fahrverhalten zu analysieren, konnten Unternehmen ihre Treibstoffkosten – die einen gewichtigen Betriebskostenfaktor darstellen – senken. GPS hat ohne Zweifel das Wirtschaftsleben stark verändert, aber auch das Privatleben der Menschen geprägt. Unsere Autos sind heute mit Navigationsgeräten ausgerüstet. Unterwegs rufen wir über das Smartphone Routeninformationen ab. Unsere Telefone helfen uns, den Weg zum nächsten Restaurant zu finden. Sie zeigen uns den Aufenthaltsort unserer Freunde und Bekannten. Wenn unser Haustier entlaufen ist, lässt es sich per GPS orten. GPS-Empfänger leisten unersetzliche Dienste beim Geocaching und im OpenStreetMap-Projekt. Je mehr Einsatzzwecke für diese Technologie gefunden werden, umso abhängiger werden wir von ihr und umso mehr Vertrauen haben wir in GPS. Wobei aber, frei nach der bekannten Redensart, Vertrauen zwar gut ist, Kontrolle aber unverzichtbar. Überall auf der Welt haben Menschen schon GPS-Fehler und entsprechende Navigationspannen erlebt. Lesen Sie hier, wie GPSgestützte Fahrten aufs Glatteis, in einen Feldweg und auf die Gleise führte und sogar fast eine Geisterfahrt verursachte. Um derartige Situationen zu vermeiden, kann man versuchen, die GPS-Genauigkeit der aktuellen eigenen Position selbst einzuschätzen. Wie erwähnt, erfordert die Positionsbestimmung per GPS mindestens drei bis vier Satelliten in Reichweite des Empfängers. Ob diese vorhanden sind, lässt sich mit GPS-Handempfängern oder praktischen Smartphone-Apps feststellen. inViu GPS details ist eine kostenlose Android-App, die die in Umlaufbahnen befindlichen Satelliten, die Himmelsrichtung, den Kompass, die GPS-Zeit und die aktuelle Position anzeigt. Auch beim Einsatz von GPS sollte man den eigenen Augen und zuverlässigen Daten letztlich mehr trauen als dem System, bevor man sich in Situationen begibt, die sich leicht vermeiden lassen. Dennoch sind wirklich grobe Navigationspannen selten, und GPS hat sich sowohl für Privatleute als auch im kommerziellen Bereich bewährt. Wenn Sie glauben, dass GPS für Ihr Unternehmen interessant sein könnte, wenden Sie sich an ENAiKOON oder schauen Sie in der Liste der Fallbeispiele nach, ob für Ihre Branche eine Lösung existiert. Wenn Sie eher die Neugier antreibt und Sie wissen möchten, wie man ein Telefon in einen voll funktionsfähigen GPS-Empfänger oder ein GPS-Ortungsgerät umfunktioniert, testen Sie unsere kostenlosen Android-Apps.

Der Baum bleibt da! Gegen den Rüttelsensor haben Maibaumdiebe keine Chance.

ENAiKOON konnte mit GPS Sensor und Tracking App den 30m langen Traditionsmaibaum des Leiberheim-Biergartens vor Diebstahl schützen Die Bayern sind tief in ihren Traditionen verwurzelt. Das hindert sie jedoch ganz und gar nicht, sich modernen Ideen und Techniken zu öffnen. Im Gegenteil. Gegen den uralten Brauch des Maibaum-stehlens schützt der Leiberheim-Biergarten in München seinen blau-weißen 30 Meter-Riesen mit High-Tech: Im Stamm wird der GPS-Sender locate-15 mit Rüttelsensor von ENAiKOON versenkt. Maibaum Woher der Brauch des Maibaums kommt, weiß heute keiner mehr so genau. Die einen meinen, er stamme vom Obelisken ab, andere sehen darin ein christliches Symbol. Wahrscheinlich ist das den meisten Bayern egal, denn es geht hauptsächlich um eine Hetz, eine Gaudi, der Baum als Abenteuer, ein Fest zum 1. Mai. Nicht nur das Aufstellen und das anschließende Hochklettern sind spannend. Die Die Tradition sagt: Der Maibaum darf gestohlen werden, nachdem aus dem Wald abtransportiert worden ist. Eine Aufgabe zumeist der jungen und kräftigen Burschen aus den Nachbardörfern. Sie lassen nichts unversucht, den Baum zu entwenden. Mit Tricks, mitten in der Nacht und mehrmals. Grade der Maibaum aus dem Leiberheim Biergarten ist besonders beliebt. Denn als Auslöse für den Baum gibt es Brotzeit und Bier. Nun, dieses Jahr blieben Gläser und Kehlen trocken, die Jungs hungrig. Denn gegen die Technik hatten sie keine Chance. Dank GPS-Sender und Handy-App mussten die Bewacher lediglich die App inViu routes auf ihre Handys laden und konnten sich anschließend getrost zur Ruhe begeben. Der Download der App konnte direkt am Maibaum mittels eines NFC-TAGs erfolgen. Des Weiteren wurde im ENAiKOON Webportal inViu pro ein elektronischer Schutzzaun (Geofence) eingerichtet. Maibaum-Standort_inViu_pro Denn in dem Moment, als die „Diebe“ den Baum bewegten, gab es einen hundertfachen Alarm – alle Handys mit der App gaben Laut. Zudem wurden E-Mails und SMS an die Bewacher versandt. Der erste Versuch erfolgte bereits am selben Tag, nachdem die Freiwillige Feuerwehr den Baum aus dem Wald geholt hatte. Um zirka drei Uhr früh schlugen die Handys an. Die Bewacher rückten aus und konnten durch „Hand auf den Baum legen“ feierlich „Der Baum bleibt da!“ rufen. Dies genügte, so die Regel. Der Versuch war vereitelt und rief Bewunderung bei den Burschen im Wald hervor. Wie haben die Bewacher das bloß mitbekommen? Zweiter Versuch, folgende Nacht, gleiches Spiel. Der Alarm rief die Freiwillige Feuerwehr auf den Plan: „Der Baum blieb da“. Dies sorgte für großes Aufsehen in der Lokalpresse und seither gilt der Maibaum des Leiberheim-Biergartens als einer der am Schwersten zu stehlenden Maibäume. Die Maibaumtradition 1.) Nur heimlich und unentdeckt darf der Baum gestohlen werden. Je raffinierter die List, um so besser. 2.) Als frevelhaft gilt, den Baum zu zersägen oder zu beschädigen. 3.) Werden die Räuber innerhalb der Gemeindegrenze beim Abtransport überrascht, müssen sie den Baum freigeben. 4.) Zur Befreiung des Baumes legt einer der Bewacher die Hand auf den Baum und ruft: „Der Baum bleibt da!“ 5.) Aufgestellte Bäume dürfen nicht mehr gestohlen werden. 5.) Gestohlen werden darf nur der Baum. Tafeln, Kränze, Bänder usw. dürfen nicht mitgenommen werden. 6.) Nach Versöhnung und Auslösung – meist durch Bier – ist wieder Friede. 7.) Das Brauchtum des Maibaum-Stehlens soll so gehandhabt werden, dass Juristen unnötig sind.

ENAiKOON unterstützt Duo auf Reisen

Kai Bagus kommt aus Freiburg in Deutschland und ist 47 Jahre alt. Seit 1998 hat er Aids. Was das für ihn bedeutet und wie er mit der Krankheit leben kann, das will er einer breiten Öffentlichkeit vermitteln. Dafür begibt er sich auf eine weite Reise quer über zwei Kontinente. Von Freiburg nach Wladiwostok, der russischen Großstadt am japanischen Meer. Das sind fast 12 000 Kilometer. Bagus macht sich in einem eigentümlichen Fahrzeug auf den Weg, in einem motorisierten Dreirad, das für Menschen mit Gehbehinderung ausgelegt ist. Das Gefährt heißt Duo 4 2 (Krankenfahrstuhl) und schafft innerhalb einer Stunde immerhin 60 Kilometer. Der Freiburger will die Strecke in 5 Monaten bewältigt haben. Kai Bagus Start war am 23. April 2013 in Freiburg. Derzeit befindet sich Bagus in Odessa (Ukraine). Warum man das so genau weiß? Sein Fahrzeug Duo ist mit einem GPS Tracking System ausgestattet. Das Ortungsmodul ENAiKOON locate-04 sorgt dafür, dass die Reise des Freiburgers jederzeit live mitverfolgt werden kann – mit der App inViu routes (Download) über das Mobiltelefon oder im Webportal inViu web. Der Login: Username: duoaufreisen@gmail.com Password: Kaibagus2013 Auf seiner Route wird Kai Bagus die Länder Rumänien, Moldawien, Ukraine, Russland und die Mongolei durchqueren. Er wird dabei von vielen Sponsoren unterstützt, darunter die Deutsche Aidshilfe und die Caritas International. Das Projekt will mehr Aufmerksamkeit für das Thema Leben mit Aids und Aidsprävention schaffen und HIV-Positiven Mut machen. So wird das Projekt „The Way Home“ in Odessa unterstützt. Vor Ort wurde deshalb am 07.05.2013 ein Fernsehinterview mit dem SWR geführt. Kai Bagus selbst ist in verschiedenen Netzwerken aktiv und ehrenamtlich bei der Aidshilfe tätig. Er postet regelmäßig auf seiner Facebookseite „Duo auf Reisen“ und auf Twitter unter @kaibagus. Duo Die Routendaten und Kartenausschnitte aus ENAiKOONs Webportal inViu pro werden auf der Facebookseite „Duo auf Reisen“ veröffentlicht und dort begeistert kommentiert. Nach der Reise sind Diavorträge und ein Buch geplant, um mit interessanten Berichten und Fotos das Thema HIV/Aids auf andere Art und Weise der Gesellschaft näher zu bringen.

Handy feiert 40. Geburtstag

Nun ist es also wirklich schon 40 Jahre her, dass unser Leben durch Mobil-Telefone revolutioniert wurde. Viele können sich heute ein Leben ohne Handy gar nicht mehr vorstellen. Doch wir kamen jahrelang ohne tragbare Telefone aus. In unserer heutigen Welt, die für uns durch die moderne Technik immer komfortabler wird, ist der Gebrauch von Handys für uns selbstverständlich. Ihre Funktionen erweitern sich jedes Jahr und die Möglichkeiten ihres Einsatzes scheinen unbegrenzt zu sein. Kaum zu glauben, dass die ersten Mobil-Telefone 1 Kilo auf die Waage brachten und fast so groß waren wie ein menschlicher Kopf. Sie konnten nur 30 Minuten eingesetzt werden. Ihren Akku aufzuladen, dauerte damals 10 Stunden. Martin Cooper erfand das erste Mobil-Telefon. 1 G: Die erste Generation Es gab ein analoges 1-G-Network. AMPS (Advanced Mobile Phone System) wurde 1978 den Amerikanern vorgestellt. Es machte die Mobilfunk-Technik-massentauglich. 1983 präsentierte Motorola das weltweit erste (kommerzielle) Handy.

Das erste, kommerzielle Mobil-Telefon: Motorola DynaTAC 8000X

Die digitale Welt Dann wurden die Netze digital. Die 90er-Jahre verzeichneten einen gigantischen Anstieg in der Anwendung und Verbreitung von Mobil-Telefonen. In Europa mit dem GSM-, in Nord-Amerika mit dem CDMA-Standard. Die meisten Menschen, die zum ersten Mal mit einem Handy zu tun hatten, machten wohl mit dem 2-G Bekanntschaft.

Motorola Micro TAC Aufklapp-Handy

1994 war es an der Zeit, ein Smartphone mit Zellularem BellSouth anzubieten: IBM brachte mit Simon ein Mobil-Telefon mit PDA-Fähigkeiten auf den Markt. Es hat ein halbes Kilo gewogen, konnte aber schon ein Fax, E-Mails oder an Pager senden.

IBM Simon: erstes Smartphone der Welt

Das Daten-Zeitalter

Das Handy, wie wir es heute kennen, welches auf Daten zur Funktion zurückgreift. Das 3-G-Network erlaubte die Daten-Transmission und revolutionierte die Funktionalität der mobilen Telefone. Media Streaming von Radio- und TV-Inhalten wurde möglich, und das Surfen im Internet schneller durch das verbesserte 3-G+ Network. Wegen immer mehr Funktionen erfreute sich das Nokia 1100 Handy weltweit großer Beliebtheit. Dieses Gerät hatte einen riesigen Erfolg und machte Nokia in der Mobilfunk-Branche zum Marktführer. Heute ist Nokia das zwar nicht mehr. Trotzdem wurden mehr als 250 Millionen Geräte, seit der Einführung 2003, verkauft. Somit ist das Nokia 1100 das weltweit meist verkaufte Mobil-Telefon. Das Netzwerk von heute Mobil-Telefone und Smartphones, wie wir sie heute kennen und nutzen, verwenden 4-G: ein ganz IP-Network. Verglichen mit vergangenen Generationen, ermöglicht 4-G dem Nutzer ein noch schnelleres Surfen durch Ultra-Breitband. Wegen der wachsenden Zahl an GPS- und NFC-fähigen Smartphones und die rasante Verbreitung von Apps hat sich ihr Gebrauch enorm vergrößert. Mobil-Telefone wecken uns morgens, verraten uns den Wetter-Bericht und informieren, wann die letzte Bahn fährt. Sie zeigen uns, wie wir irgendwo hinkommen. Wo wir günstig Essen können etc. Sogar als Taschenlampe ist es einzusetzen. Oder sich mit Freunden und der Familie zu verbinden usw. Ohne Handy sind wir wohl verloren. Es ist unverzichtbar für uns geworden. Also vielen Dank Mister Cooper. Für diese Erfindung vor 40 Jahren.

inViu pro goes mobile – GPS Handy-App ab sofort kostenlos in Google Play

inViu routes ist die optimale Android-App rund um GPS-Routen, Geonotizen, GPS-Fotos und POIs für Unternehmen, die ihre mobilen Mitarbeiter organisieren und deren Arbeit effizienter machen möchten. Die Higlights der App:
  • Anzeige des Standorts aller Trackables auf dem Handy: Mitarbeiter, Fahrzeuge, Maschinen
  • Anzeige wichtiger Trackables-Details: aktuelle Adresse, Zündung ein/aus, Position auf Karte etc.
  • Benachrichtigung sobald eines der Trackables eine vordefinierte Region erreicht oder verlässt
  • Sprach-Benachrichtigung sobald Sie an einer Stelle vorbei kommen, an der Sie noch etwas zu erledigen haben
  • Follow-me: die Kartenanzeige passt sich laufend dem sich ändernden Standort der Trackables an
  • Übertragung der Handy-Position und Handy-Routen ins ENAiKOON Web-Portal
Standortanzeige auf Landkarte oder in einer Liste mit Adresse
Trackables-auf Landkarte oder in Liste
Es können neben den Handy-Standorten auch die Standorte von Fahrzeugen und Baumaschinen mit ENAiKOON Ortungsmodulen angezeigt werden. Die Farbe des Bilderrahmens zeigt an ob die Zündung an oder aus ist. Das Handy als GPS-Tracking Einheit Ortungs-Portal inViu web für PC und MAC inViu routes kann auf jedem Android Telefon installiert werden. Die aktuelle Position und Wegstrecken des Handys werden automatisch zum ENAiKOON Webportal übertragen, so wie die Ortungsdaten von jedem Ortungsmodul der ENAiKOON locate-Serie. Daraus lassen sich Arbeitszeiten, Pausenzeiten, Aufenthaltszeiten u.v.m. auswerten. Zusätzlich können POIs und GPS-Fotos erfasst werden, z.B. zur Baustellendokumentation, zur Dokumentation von Unfallschäden, von Schäden an auszuliefernder Ware etc. Sie können sich die zusätzliche Anschaffung eines Ortungsmoduls sparen, wenn Ihr mobiler Mitarbeiter ohnehin ein Handy zur Verfügung hat. Ortsabhängige Sprachbenachrichtigungen und Nachrichten inViu_routes_Geonotizen Kennen Sie das auch: „wenn Du beim Architekten vorbeikommst, dann hol bitte die Baupläne ab“. Das Risiko, dass die Erledigung dieser Aufgabe untergeht, ist erheblich. Nicht so mit den inViu routes Geonotizen: Einfach Geonotiz anlegen, fast so wie einen Termin in Outlook oder in Ihrem Kalenderprogramm, und Ihr Handy erinnert Sie daran, sobald Sie bei Klaus in der Nähe sind. Geo-Zaun inViu_routes_geonote_ inViu_web_geofence Ebenso einfach wie das Einrichten einer Geo-Notiz ist das Einrichten eines Geo-Zauns: mit Geo-Zäunen erhalten Sie eine Sofort-Benachrichtigung, wenn eine Baumaschine, ein Fahrzeug oder ein Mitarbeiter einen vordefinierten Ort erreicht oder verlässt. So sind Sie immer auf dem Laufenden. Teilen von Daten Share_data_from_inViu_routes Routen, POIs und GPS-Fotos können Sie mit jeder auf Ihrem Telefon installierten E-Mail App oder mit Social Media Apps wie Facebook und Twitter an Andere senden und von anderen solche Infos bekommen. Schnelltest ohne Mühe Software hier aus Google Play auf Ihr Android Handy laden oder diesen QR-Code auslesen und kostenlos ausprobieren!
Schnellstartanleitung inViu routes Ortungs-Portal Weitere Informationen

Neue kostenlose App kontrolliert den Datenverbrauch von Android Telefonen

Mit der wachsenden Verbreitung vom mobilen Internet hat sich auch der benötigte Datenverbrauch vervielfacht. Die meisten Handy Flatrates sind zwischen 250 MB und 10 GB begrenzt. Bei der Überschreitung dieser Mengen entstehen zusätzliche Kosten für den Verbraucher, sowie eine Drosselung des Datentransfers durch einen eingeschränkten Service der Anbieter. Die kostenlose und werbefreie Datenzähler Applikation für Android Telefone inViu traffic-counter beugt dem vor. inViu traffic-counter 250 MB reichen lediglich aus, um zum Beispiel 15 YouTube Videos anzuschauen oder um ca. 1000 textbasierte Webseiten zu besuchen (z.B: Blogs or reddit). Durch automatisierte Updates, Benachrichtigungen von facebook und Twitter, Werbung in Spielen, und der Benutzung der GPS Navigation kann die Datenflatrate sehr schnell überschritten werden. Bei den meisten Handy-Flatrate Angeboten für das mobile Internet erhält der Kunde 250 MB Daten in einer hohen Geschwindigkeit, anschließend wird die Verbindung auf eine sehr langsame Geschwindigkeit gedrosselt (meistens 64 Kbit/s). Neben der Drosselung der Datengeschwindigkeit berechnen manche Anbieter auch zusätzliche Kosten per MB falls die Datenflatrate überschritten wird. Dadurch entstehen schnell hohe, zusätzliche und unerwartete Kosten für den Verbraucher. Um dieser Kostenfalle vorzubeugen, hat ENAiKOON den inViu traffic-counter entwickelt. Diese kostenlose und werbefreie Datenzähler Applikation für Android Telefone ermöglicht es die übertragene Datenmenge zu zählen, anzuzeigen und zu kontrollieren. Die Vorteile des inViu traffic-counter: – Anzeige des Datenverbrauchs pro Tag, pro Monat und des Gesamtverbrauchs – Anzeige der empfangenen und der versendeten Datenmenge – Individuell einstellbares Tageslimit (z.B: für Prepaid Kunden) – Individuell einstellbares Wochenlimit – Der Benutzer erhält eine Benachrichtigung, falls der definierte Datenverbrauch erreicht wird – Die Applikation ist kostenlos und werbefrei – Erhältlich in Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch – Einhaltung der dt. Datenschutzgesetze und Schutz der Privatsphäre (z.B.: alle Daten befinden sich nur auf dem Telefon) Der inViu traffic-counter sowie weitere ENAiKOON Android Applikationen sind auf Google Play als Download verfügbar
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