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Neuheit: Sicherheitsbeutel mit NFC Funk-Chip

NFC-Sicherheitsbeutel samt NFC Smartphone-App für optimale Sendungsverfolgung und Lagerung mit Originalitätsschutz – erstmalig zu sehen auf der GPEC vom 9.-11.09.2014, Stand C67, H1 Ab sofort bietet ENAiKOON NFC-Sicherheitsbeutel samt zugehöriger NFC Smartphone-App und Integration in inViu web, der hochsicheren ENAiKOON Telematik-Plattform. Sicherheitsbeutel_mit_NFC_Funkchip Sicherheitsbeutel_mit_NFC_Funkchip auf der Rolle Anwendungsgebiete Die auch Asservatenbeutel genannten Kunststofftaschen mit integriertem Funk-Chip eignen sich besonders für den sicheren Transport sowie die professionelle Lagerung und Verwahrung von wichtigen Gegenständen samt Originalitätsschutz: • Dokumente • Wertsachen • Waffen, Drogen und andere Gegenstände mit reguliertem Zugang • Drogenproben / Dopingproben • Forensische Beweismittel • Persönliche Gegenstände von Patienten in Krankenhäusern, Toten oder Inhaftierten • Teure / gefährliche pharmazeutische Produkte • Festplatten und andere Datenträger mit wichtigen Daten (z. B. von Banken oder Prozessdaten von Atomkraftwerken, Elektrizitätswerken und anderen Einrichtungen, die nicht ans Internet angeschlossen werden) • u.v.m Verloren gegangene oder veränderte Gegenstände gehören so der Vergangenheit an. Anwendungen_für_NFC_Sicherheitsbeutel_2 Anwendungen_für_NFC_Sicherheitsbeutel Unterstützte Prozesse • Fehlerfreie und zu 100% nachvollziehbar dokumentierte Sendungsverfolgung der NFC-Sicherheitsbeutel im Rahmen von Transporten • Lückenlose Dokumentation des aktuellen Inhalts, Lagerorts sowie des jeweils für den NFC-Sicherheitsbeutel Verantwortlichen • Originalitätsschutz durch speziellen Verschluss, der ohne Zerstörung nicht geöffnet werden kann • Optimale Integration des NFC-Sicherheitsbeutels in die EDV zur lückenlosen Verwaltung und Nachverfolgbarkeit Merkmale des NFC-Sicherheitsbeutels NFC Funk-Chip Die ginstr hi-tech NFC-Sicherheitsbeutel sind mit einem NFC Funk-Chip ausgestattet und damit weitaus sicherer als vergleichbare Beutel mit Barcode oder Handbeschriftung. Mit dem NFC Funk-Chip lassen sich die NFC-Sicherheitsbeutel und zugehörige, in einer Datenbank gespeicherte Daten, mittels einer Smartphone-Software zuverlässig verknüpfen. Durch einfaches Auslesen des Funk-Chips bekommt ein dafür freigeschaltetes Smartphone Zugang zu allen Daten den jeweiligen NFC-Sicherheitsbeutel betreffend. Neben dem Erfassen und Auslesen der NFC-Beutel Informationen lassen sich zusätzlich Bilder, Sprachaufnahmen, Videos, Unterschriften, Textaufzeichnungen u.v.m. zentral abspeichern und später wieder abrufen. Fortlaufende Seriennummern Die NFC-Sicherheitsbeutel haben fortlaufende Seriennummern, die fälschungssicher angebracht sind. So können weder einzelne Taschen aus der Überwachung verschwinden noch können Taschen eingesetzt werden, die nicht zur eigenen Organisation gehören. Manipulationssicherer Verschluss Die NFC-Sicherheitsbeutel können nicht geöffnet werden, ohne sie zu zerstören. Angriffe mittels Wärme, Kälte oder der Versuch, eine einmal geöffnete Tasche wieder zu verschließen können dank Beschädigungsanzeige zweifelsfrei erkannt werden. Abreissbarer Empfangsbeleg Mit diesem Beleg kann der Eigentümer des Inhalts sein Eigentum nachweisen. Individueller Aufdruck Die NFC-Sicherheitsbeutel können nach Ihren Vorstellungen mit Feldern zur Beschriftung, Ihrem Logo etc. bedruckt werden. Vielfältige Größen und Sonderausstattungen Die NFC-Sicherheitsbeutel werden in unterschiedlichen Größen angeboten. Standard-Größen sind 152×228 mm (6×9 inch), 228×304 mm (9×12 inch), 304 x457 mm (12×18 inch), 381×508 mm (15×20 inch). Die Sicherheitsbeutel lassen sich in verschiedenen Ausführungen herstellen, z.B. mit einer antistatischen Beschichtung für Festplatten und andere Datenträger. Preise NFC-Sicherheitsbeutel kosten je nach Bestellmenge und Größe zwischen 2,90 Euro und 4,90 Euro pro Stück Die monatliche Nutzungsgebühr für die zugehörige Smartphone-Software und Bürosoftware samt Datenspeicherung auf hochsicheren ENAiKOON Servern kostet 9,90 Euro pro Benutzer pro Monat bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten. Alle Preise zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Weitere Informationen Lesen Sie auf dieser ginstr Website mehr zu den Einsatzmöglichkeiten und der Anwendung.

Facility Management mit NFC und Adroid Phones

Immer noch verwenden viele Sicherheitsdienste Handfunkgeräte zur Kommunikation. Im Objektschutz beispielsweise geben Wachleute auf Ihren Patrouillengängen Rückmeldungen und wichtige Informationen über Funkgeräte an die Zentrale durch. Doch warum eine veraltete Technik mit veralteten Geräten verwenden, wenn es viel einfachere, preiswertere und praktischere Lösungen gibt? ENAiKOON_Guardtour Stichwort ist hier Telematik: Telekommunikation und Informatik kann speziell auf mobile Mitarbeiter zugeschnitten werden. Neben Telematik benötigt man dafür bloß noch ein NFC-fähiges Smartphone. Die Technik, die bei NFC zum Einsatz kommt, heißt Near Field Communication, Deutsch Nahfeld-Kommunikation, also der Austausch von Informationen zwischen Geräten im Bereich von wenigen Zentimetern. In Deutschland wird NFC vor allem beim bargeldlosen Bezahlen an Kassen eingesetzt. NFC hat jedoch viel mehr Potential und es wird sich voraussichtlich schnell verbreiten und als Standard etablieren. inViu NFC Tracker Besonders im Facility Management, vor allem im Security-Sektor für Wachpatrouillen, macht NFC Sinn. Im Objektschutz gehen Wachen immer bestimmte, vorgegebene Wege. Sie kontrollieren Räume, ob Türen und Fenster geschlossen sind, ob sich Unbefugte auf dem Gelände aufhalten und vieles mehr. Diese Wege und das Abgehen einzelner Kontrollpunkte sind aus Sicherheitsgründen zwingend. Sie müssen nachvollziehbar sein und im Schadensfall auch beweisbar. Über Smartphones mit NFC geht das sehr einfach. An den Kontrollpunkten befinden sich NFC-Tags. Das sind kleine Mikrochips, die in allen möglichen Dingen, Aufklebern, Knöpfen, Kästen usw. untergebracht sein können. Wenn ein Wachposten nun den Kontrollpunkt mit einem NFC-Tag erreicht, streicht er mit seinem NFC-fähigen Smartphone darüber. Der Tag wird gescannt und über die App inViu NFC-tracker von ENAiKOON werden die Daten aus dem Tag zusammen mit dem GPS-Zeitstempel an sichere Server von ENAiKOON gesendet. Dort werden die Daten gespeichert. Mit der anwenderfreundlichen Software inViu pro lassen sich diese Daten jetzt aufbereiten und informieren so zu jeder Zeit über den Weg der Wache. Mit der zusätzlichen App inViu routes, lassen sich die Smartphones zu GPS-Geräten umwandeln und die Bewegungen der Wachen auf einer Karte darstellen. Wie nützlich das ENAiKOON Wächter-Kontrollsystem ist, zeigt der Einsatz bei der Bergischen Bewachungsgesellschaft mbH in Solingen. Das Unternehmen setzte ursprünglich Barcodescanner ein. An den Kontrollpunkten lasen die Sicherheitsleute Barcodes mit Laserscannern ein. Die Daten mussten nach jeder Schicht in das System hochgeladen werden. Echzeitkontrolle gab es keine. Bei schlechten Witterungsbedingungen waren die Barcodes nicht zu lesen. Nachdem auch die Hardware und deren Wartung zu teuer wurde, suchte die Bergische Bewachungsgesellschaft nach einer neuen Lösung. Heute ersetzen Smartphones die Barcodescanner, das Hochladen der Daten geht automatisch über GSM, die Software von ENAiKOON zeigt in Echtzeit die Patrouillenverläufe an. Es gibt keine Unsicherheiten bei der Routenerkennung mehr, die Technik ist preiswerter, jederzeit und überall erhältlich. „Die Anschaffungskosten und die laufenden Kosten sind viel günstiger als branchenübliche Sicherheitssysteme“, sagt Evelyn Neuhaus, die Assistentin der Geschäftsführung der Bergischen Bewachungsgesellschaft. „Als Lese- und Übertragungsgerät wird ein handelsübliches, NFC-fähiges Smartphone verwendet, das anbieterneutral zu bekommen und mit geringen Kosten zu ersetzen ist“, sagt Neuhaus. Die Technologie ist gleichzeitig sehr benutzerfreundlich, da verschiedene Werkzeuge in einem Gerät vereint sind. Die Mitarbeiter führen alle für den Einsatz notwendigen Daten wie Rufnummern oder Einsatzpläne auf einem Gerät bei sich. Außerdem kann auf Sonderwünsche bei speziellen Objekten eingegangen werden. „Der große Vorteil des NFC-Systems von ENAiKOON liegt aber im direkten Kontakt von Leitstelle und Kontrollstation und der sofortigen Datenübertragung“, so Neuhaus. Wird eine Station nicht angelaufen, erfährt die Leitstelle sofort davon. Wenn Kollegen des Wachpersonals Schwierigkeiten haben, sieht das die Zentrale sofort. Sie weiß, wo sich die Mitarbeiter aufhalten und kann schnell reagieren. Bei Störungen und anderen Schwierigkeiten werden Kollegen, die sich in der Nähe befinden, informiert und können bei Bedarf helfen. „Die NFC-Technologie ist insgesamt effektiver und flexibler“, sagt Neuhaus. Im Vergleich zur Methode über Barcodescanner ist das neue System billiger, wirkungsvoller und leistungsfähiger und damit um ein vielfaches wirtschaftlicher. Es verbessert die Kommunikation, erhöht die Sicherheit und ist für Kunden transparenter. Für weitere Informationen wenden Sie sich an ENAiKOON vertrieb@enaikoon.de. Fragen Sie nach einer kostenlosen Testversion.
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